In ihren nahezu monochromen Bildern entwickelt Christiane Grimm in weichen Übergängen sensible Farbräume. „Farbe ist nur Illusion!“ – so versteht sie ihre Malerei. Die Farbe als „Reizendes Nichts“, das alles Materielle vergessen macht. Unter dieser Maxime entstehen ihre in feinen Nuancen gehaltenen, schwerelosen Farbkompositionen.
 
    Christiane Grimm – Jalousie
        Maria Garcia Rubio geht einen anderen Weg. Ihre Bilder haben narrativen Charakter. Sie erzählt uns in figurenreichen Tableaus Geschichten von Menschen in unterschiedlichen Situationen und
        Kulturen.
        Aber auch lebendig-heitere Formfarbspiele werden von ihr
        in dekorative Strukturen umgesetzt.
    
 
    Maria Garcia Rubio – Sofa
        
    
        
    
Einführung: Prof. Dr. Albrecht Leuteritz
Ausstellungsdauer: 27. Februar bis 26. März 2011
Öffnungszeiten: Samstags und Sonntags, 14 bis 17 Uhr
Humor bei Kaffee oder Tee. Die beiden Künstler sind anwesend.
    
